Strom kauft man nicht, man produziert ihn!
Unsere Sonne liefert unerschöpfliche Mengen an Energie und schon jetzt ist Solarstrom dreimal günstiger als konventioneller Strom aus der Steckdose. Wenn Sie Solarstrom aus eigener Erzeugung verbrauchen, senken Sie Ihre Stromrechnung mal eben um 30%. Mit einem zusätzlichen Solarstrom-Speicher machen Sie sich sogar noch unabhängiger vom Strompreis – und zwar bis zu 80%. Photovoltaikanlagen sind eine lohnende Investition, vor allem wenn möglichst viel vom erzeugten Strom auch selbst genutzt wird.
Worauf warten Sie noch? – Jetzt Solarstrom vom eigenen Dach für die eigenen vier Wände!
Alles aus einer Hand und perfekt aufeinander abgestimmt.
GHZ bietet Ihnen das Solar-Sorglospaket – alles aus einer Hand und in höchster Qualität. Während Ihre neue Solaranlage fleißig Strom produziert, können Sie sich auf das konzentrieren, was wirklich zählt – Ihr Leben. Unsere Energielösungen sind unkompliziert und zuverlässig und bestehen aus aufeinander abgestimmten Komponenten: der Photovoltaik-Anlage auf dem Dach, dem Speicher und dem intelligenten Energiemanagementsystem. Das Managementsystem sorgt dafür, dass soviel Solarstrom wie möglich verwendet wird. Es regelt völlig autark die Energieflüsse im Haus. Zum Beispiel auch, wann Strom aus dem Speicher genutzt werden soll und wann nicht. Bei uns bekommen Sie die Einzelkomponenten ebenso wie Komplettanlagen inklusive Montage. Gerne bieten wir Ihnen auch unsere eigene Programmierleistung an – so können wir Ihr SmartHome so effizient wie möglich gestalten!
Wann lohnt sich eine Photovoltaikanlage?
1 – Endlich unabhängig
Sie können Ihren selbst erzeugten Sonnenstrom nutzen, wann immer Sie ihn brauchen. So sind Sie unabhängig von steigenden Strompreisen.
2 – Runter mit den Stromkosten
Solarstrom ist dreimal günstiger als Strom aus der Steckdose. Mit einer Photovoltaik-Anlage und einem Speicher können Sie Ihre Stromrechnung um bis zu 80% reduzieren.
3 – Sicher ist sicher
Wenn die Sonne mal nicht scheint, stellt ein Speicher Energie zur Verfügung. über eine optionale Notstromversorgung schützt er Sie zudem von Stromausfällen. Ihre Heizung funktioniert dann weiter, Tiefkühlware taut nicht auf und Sie sitzen nicht plötzlich im Dunkeln.
4 – Flexibel in die Zukunft
Ändert sich etwas in Ihrem Haushalt und damit am Energieverbrauch, können Sie unsere modularen Speicherlösungen ganz einfach nachrüsten und an Ihre neuen Bedürfnisse anpassen.
Solarstrom spielt auch eine wichtige Rolle beim Ausbau der erneuerbaren Energien. Bis 2030 soll der Anteil der erneuerbaren Energien auf mindestens 80 % steigen. Da PV-Anlagen eine ausgezeichnete Umweltbilanz aufweisen, spielen diese eine große Rolle bei Erreichung des gesetzten Zieles. Die Module erzeugen eine bis zu 15-fache Menge an Strom, die ihre Produktion gekostet hat. Außerdem können bis zu 95 Prozent der verwendeten Materialien nach Entsorgung wieder für neue Module verwendet werden. Deswegen gilt: Mit einer Photovoltaikanlage unterstützen Sie die Energiewende und den Klimaschutz.
Solarstrom spielt auch eine wichtige Rolle beim Ausbau der erneuerbaren Energien. Bis 2030 soll der Anteil der erneuerbaren Energien auf mindestens 80 Prozent steigen. Da PV-Anlagen eine ausgezeichnete Umweltbilanz aufweisen, spielen diese eine große Rolle bei Erreichung des gesetzten Zieles. Die Module erzeugen eine bis zu 15-fache Menge an Strom, die ihre Produktion gekostet hat. Außerdem können bis zu 95 Prozent der verwendeten Materialien nach Entsorgung wieder für neue Module verwendet werden. Deswegen gilt: Mit einer Photovoltaikanlage unterstützen Sie die Energiewende und den Klimaschutz.
Welche Photovoltaikanlage ist die Richtige?
Welche Größe der Photovoltaikanlage? Unterschied der Module? Wie einfach ist die Montage? Welche Wechselrichter gibt es? Lohnt sich eine Batterie? – Unendlich viele Fragen.
Die durchschnittliche Größe einer Photovoltaikanlage auf einem Einfamilienhaus liegt in Deutschland zwischen 8 und 15 kWp. Wie groß die Photovoltaikanlage aber schließlich werden soll, hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. Z. B. Globalstrahlung, Dachneigung, Verschattung, usw. Eine Grundformel zur individuellen Dimensionierung einer PV-Anlage lautet: Strombedarf mal 2,5 geteilt durch 1.000 kWh/kWp. Somit würde eine Familie mit einem Strombedarf von 4.000 kWh pro Jahr eine Anlagengröße von ca. 10 kWp benötigen.
Strombedarf | Größe PV-Anlage (Faustformel) | (Minimum) | Anlagenertrag (Maximum) |
---|---|---|---|
3.000 kWh | 7,5 kWp | 38 m² | 7.500 kWh |
4.000 kWh | 10 kWp | 50 m² | 10.000 kWh |
5.000 kWh | 12,5 kWp | 62 m² | 12.500 kWh |
6.000 kWh | 15 kWp | 75 m² | 15.000 kWh |
PV-Module
Welches Modul Sie wählen sollten, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Der Aufbau der Module ist im Grunde immer derselbe. Das Herzstück des Moduls sind die Solarzellen. Diese empfindlichen Zellen werden durch das Gehäuse vor Umwelteinflüssen geschützt. Ein Solarmodul besteht aus folgenden Schichten:
- witterungsfeste Kunststoffverbundfolie
- Kunststoff- oder Gießharzschicht
- Solarzellen
- lichtdurchlässige Kunststoff- oder Gießharzschicht
- lichtdurchlässige, gehärtete Glasscheibe
All diese Schichten werden durch einen Rahmen aus Leichtmetall Aluminium zusammengehalten. Zudem sind dort auch alle elektrischen Anschlüsse untergebracht.
Wir bieten Ihnen ausschließlich Hochleistungsmodule mit den verschiedensten Technologien an, wie z.B. Bifaziale Module, PERC Module, TOPCon Module.
Überzeugen Sie sich selbst!
Wechselrichter
Was macht ein Wechselrichter? Solarzellen produzieren Gleichstrom, welcher in nutzbaren Wechselstrom umgewandelt werden muss. Hierzu benötigt man einen Wechselrichter. Auch hier gibt es unzählige Varianten, von Modulwechselrichter bis zu Stringwechselrichter und viele mehr.
Bei einer netzgekoppelten PV-Anlage findet der Wechselrichter seinen Platz zwischen Solarmodulen und dem Stromzähler bzw. zwischen Modul und dem Stromspeicher, falls Sie sich für eine Batterie zur Stromspeicherung entscheiden.
Grundsätzlich gilt, der Wechselrichter muss zur Anlagengröße passen. Gemeinsam finden wir auch für Sie die passende Lösung.
Batteriespeicher
Mit einem Batteriespeicher können Sie Ihren selbst erzeugten Strom zwischenspeichern, um diesen bis zum nächsten Morgen zu verbrauchen. Ist Ihr Stromverbrauch höher als durch die Anlage erzeugt wurde, können Sie durch das Entladen des Speichers zeitversetzt den auf dem Dach erzeugten Strom nutzen.
Die aktuell bekannteste Lösung bei Batteriespeichern ist die Lithium-Ionen-Batterie. Diese weißt nämlich einige Vorteile auf: z.B. hoher Wirkungsgrad, hohe Energiedichte und auch eine lange Lebensdauer.
Die Speicherkapazität kann im Dauerbetrieb fast vollständig genutzt werden und das sogar ohne dass die Batterie darunter leidet.
Die richtige Größe eines Batteriespeichers
Ein Batteriespeicher wird verwendet, um den Solarstrom tagsüber für den Abend und die Nacht zu speichern. Die Batterie sollte also so groß sein, dass sie den durchschnittlichen Stromverbrauch zwischen abends und morgens abdeckt.
Oft werden viel zu große Speicher installiert. Dies führt dazu, dass der Ladezustand der Batterie nie optimal genutzt wird und somit altert die Batterie viel schneller.
Strom für Ihre Wallbox
Durch den Wandel zu erneuerbaren Energien spielen auch E-Autos eine entscheidende Rolle bei der Energiewende. Doch diese Autos werden erst nachhaltig, wenn sie auch mit Energie aus erneuerbaren Energiequellen versorgt werden. Die Kombination aus Wallbox und eigener PV-Anlage lohnt sich gleich aus mehreren Gründen:
- Der Strom aus Ihrer Photovoltaikanlage ist zu 100 % erneuerbar und verursacht somit keine CO2-Emmissionen
- Der von Ihrer PV-Anlage produzierte Strom ist kostenlos
- Sie sind komplett unabhängig von der öffentlichen Infrastruktur
Durch eine eigene Wallbox in Ihrer Garage, welche mit der Energie von Ihrem Dach versorgt wird, sparen Sie nicht nur enorme Kosten sondern auch viel Zeit.